Termingeldkonten sind analog zu den Tagesgeldkonten zu sehen.

Der Unterschied besteht darin, dass bei Termingeldern eine Laufzeit vorgegeben wird. Während dieser Zeitspanne wird ein Zinssatz garantiert. Zum Ende der Laufzeit muß dieser dann wieder neu verhandelt werden.

Die Laufzeit ist in der Regel kurz- bis maximal mittelfristig, das heißt zwischen 30 Tagen bis zu einem Jahr. Für diese Zeit ist ihr Guthaben fest angelegt. Der Vertrag ist in den meisten Fällen nicht kündbar.

Überlegen Sie sich also gut, wie lange Sie auf das Geld verzichten können.

Termingeldkonten eignen sich nur für Gelder, die zu einem bestimmten Termin fest verplant sind.

Achten Sie darauf, dass Sie bei Termingeldanlagen rechtzeitig einen Auftrag an die Bank stellen, was zum Ende der vereinbarten Festlegungsfrist mit Ihrem Guthaben geschehen soll, da sich die Laufzeit der Termingeldkonten ansonsten meistens automatisch verlängert.